Das Umreifungsgerät ist wie der Name bereits verkündet für die Umreifung der Waren wichtig, denn schließlich sollen die Waren für einen Transport gesichert werden. Oft handelt es sich um Handgeräte, wo manuell die Umreifungsbänder an den Ladungen und Gebinden angebracht, gespannt und fest verschlossen werden. Es gibt die Geräte für den Verpackungsstahlbandeinsatz oder auch für den Kunststoffbandeinsatz. Wird Stahlband genutzt, gibt es viele unterschiedliche Methoden für das Verbinden der Bandenden. Jeder kann sich für den hülsenlosen Einsatz oder für die Nutzung der Hülsen entscheiden. Werden für die Umreifung Kunststoffbänder gesucht, gibt es mit den Handgeräten die sichere Verbindung durch einen thermischen Verschluss oder den Reibschweißverschluss.

Was ist für das Umreifungsgerät zu beachten?
Das Gerät dient für die Umreifung und dies bedeutet für das Verschließen und Spannen von den Umreifungsbändern und damit für die Sicherung der Packstücke. Wichtig sind natürlich immer Beschaffenheit und Gewicht bei der Ladung, die gesichert werden soll. Genutzt werden dann die Umreifungsbänder aus Kunststoff oder auch Stahlband. Bei dem Umreifungsgerät ist das Grundprinzip der Arbeitsweise immer gleich. Das Umreifungsband wird durch die Spannrolle strammgezogen und die Bandenden werden durch die Verschlusseinheit zusammengehalten. Es kann sich um Kerbverschluss, Schweißeinheit oder um Hülse handeln. Je nach dem Umreifungsband unterscheiden sich die jeweiligen Umreifungsgeräte und die Unterscheidung gibt es auch nach Art des Verschlusses oder Art des Antriebs. Konzipiert werden die Geräte für extrudiertes Kunststoff-Band, Polyester-Textilband oder für das Stahlband.
Wichtige Informationen für das Umreifungsgerät
Es gibt die manuellen Umreifungsgeräte für sämtliche Bandtypen und das Band wird dann von Hand gespannt und mit der Metallklemme oder mit der Verschlusshülse verschlossen. Das Verschließen und Spannen der Bänder erfolgt mit Zange und Spanner auch oft kombiniert in dem Gerät und dann handelt es sich um das Kombi-Umreifungsgerät. Für sämtliche Bandtypen gilt, dass auch mit den pneumatischen Geräten gearbeitet werden kann. Verglichen zu Akku-Umreifungsgeräten ist jeder unabhängig von einer Lebensdauer der Akkuladung und die gewisse Spannkraft kann immer wiederholt werden. Besonders wichtig ist dies, wenn Exportverpacker die gewissen Sicherheitsauflagen erfüllen müssen. Für die Verarbeitung der extrudierten Kunststoff-Bänder haben sich die Akku-Modelle durchgesetzt, wo Verschließen und Spannen der Bänder per Knopfdruck akkubetrieben funktioniert. Bei der Spannrolle greifen die Zähne das Band und es wird damit strammgezogen. Die Umreifungsbänder werden dann meist mit dem Reib-Schweiß-Verschluss miteinander verschweißt. Akku-Modelle sorgen für das schnelle Spannen von dem Band. Im Vergleich zu richtigen Verpackungsmaschinen ist das Umreifungsgerät meist handlich, klein und praktisch. Es ist immer griffbereit an jedem Packplatz oder Packtisch.
Die Sicherheitsbehälter bieten verschiedene Volumen und im Regelfall gibt es einen Druckauslösehebel. Bei den stärkeren Fassungsvermögen ist dann im Regelfall ein Schwenktragbügel vorhanden, sodass das Tragen und Ausgießen von den gravierenden Lasten einfacher wird. Mit Gewichtsausgleich gibt es die einzigartige ergonomische Errichtung und die Schwerkraft wird beim Begießen mit dem großen Handgriff ausgenutzt. Häufig ist ein Justrite Sicherheitsbehälter aus extrem verdichtetem, chemikalienresistentem Polyethylen und dadurch sind entzündliche Säuren und Korrosionsmittel optimal. Dank der stabilen Bauart sind die Sicherheitsbehälter des Herstellers dann bruchfest, stichfest und auch stoßfest. Das Austreten der Dämpfe wird durch lecksichere, selbstschließende Überdruckdeckel verhindert und nach dem Ausgießen oder Einfüllen verschließen sie automatisch. Das unbeabsichtigte Auslaufen soll vermieden werden.
Wie die Bezeichnung bei der Ultraschallprüfung verrät, arbeitet man hier mit Schallwellen. Anhand der Durchdringtiefe der Schallwellen kann man erkennen, ob es in der Schweißnaht zu Rissen oder anderen Trennungen gekommen ist. Ist das nämlich nicht der Fall, breiten sich die Schallwellen zur Seite aus und können nicht nur das Material durchdringen. Ist zum Beispiel kein Riss vorhanden, so wird die Schallwelle vom Material zurück an den Schallkopf vom Ultraschallgerät zurückgesendet. Bei der Prüfung arbeitet man mit Schallwellen in der Stärke von 0,02 bis 100 MHz. Die Überprüfung mit Ultraschall wird im übrigen nicht nur zur Überprüfung von Schweißnähten eingesetzt, sondern auch in anderen Bereichen. Dazu gehört zum Beispiel die Blechprüfung, aber auch die Prüfung von Wanddicken. Wobei die Liste damit noch nicht abgeschlossen ist. So kann man nämlich dieses Verfahren auch zur sogenannten Schmiedestückprüfung, zur Reinheitsgradprüfung und letztlich zur Bindungsprüfung bei Weissmetall verwenden.